selbstgebackene Frühstücksbrötchen [Werbung]

So langsam gehe ich doch wieder unter die Bäcker, also Brot- und Brötchenbäcker. Kuchen backe ich ja schon öfter mal, aber vor Brot und Brötchen habe ich immer etwas Respekt. Dabei ist es, jedenfalls mit Hefe, gar nicht so schwer. Letztens erst das Dinkelvollkornbrot, jetzt selbstgebackene Frühstücksbrötchen. Diese lassen sich herrlich einen Abend vorher zubereiten. Einfach den Teig zusammenkneten und ab in den Kühlschrank über Nacht. Es gibt nichts Schöneres als den Duft von selbstgebackenen Brötchen am nächsten Morgen. Da fängt der Tag doch gleich toll an! Das Rezept für die Frühstücksbrötchen findet ihr auf Schön bei Dir.

Ich bin ja ein absoluter Frühstücksfan, allerdings könnt ihr mich damit vor 11/12 Uhr jagen. Mein „Frühstück“ beginnt am Wochenende in der Regel gegen 12 Uhr, manchmal sogar auch erst um 13 Uhr. Vorher heißt es ausschlafen. Am Samstag gehe ich dann so zwischen 10 und 11 Uhr einkaufen und besorge frische Lebensmittel fürs Frühstück. Bis ich dann wieder zu Hause bin, ist es meistens 12 Uhr. Dann freue ich mich riesig auf ein ausgedehntes Frühstück mit Wurst, Käse, Marmelade, Quark, Honig, frisch gepressten Orangensaft, Milchkaffee oder auch mal selbstgemachtes Lemon Curd. Das habe ich gerade wieder produziert, denn am Mittwoch sind wir zum Geburtstag des Lieblingsschwiegerpapas in spe eingeladen und ich werde den Lieblingskuchen der ganzen Familie „Tarte au citron“ backen. Ein Kuchen, der wirklich immer Eindruck schindet!

Was seid ihr für Frühstückstypen und was gibt es bei euch Leckeres?

Nadine

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