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April, April, der macht, was er will! Ja, auch in diesem Jahr macht dieser Spruch dem Frühlingsmonat alle Ehre. Während letzte Woche die Sonne ihr Bestes gegeben hat, wurden wir am Wochenende mit Graupelschauern überschüttet. Da bin ich aber richtig froh, dass wir den letzten Donnerstag perfekt genutzt haben. Ganz spontan haben wir liebe Freunde zu uns auf die Dachterrasse zum Grillen eingeladen. Der Lieblingsmann hat Fleisch & Würstchen besorgt und leider den Rucola für den Salat vergessen. Somit gab es den Nudelsalat mit Fetakäse dieses Mal ohne Rucola! Männer und einkaufen… Dafür habe noch schnell Tomate mit Mozzarella gezaubert. Das lieben wir alle, ist schnell gemacht und geht immer!
Und natürlich gab es auch wieder den oberleckeren Blanchet! Nachdem ich letztes Mal schon den …
Heute möchte ich euch mal wieder ein Kochbuch vorstellen, das ich mit Sicherheit nie wieder aus der Hand geben werde! Es handelt sich um „Lafers Kräuterküche“ von dem Sternekoch Johann Lafer. Wie ihr vielleicht wisst, bin ich ein absoluter Kräuterfan. Im Moment wachsen 15 verschiedene Kräutersorten auf unserem Balkon. Auf der Suche nach mehr Inspirationen für Rezepte mit Kräutern bin ich auf dieses wundervolle Buch gestoßen. Es gibt Einblicke in Lafers Kräutergarten, der direkt neben seinem Restaurant „Le Val d’Or“ auf der Stromburg liegt. Ehrlich? Ich bin ein ganz kleines bisschen neidisch auf diesen wunderschönen Kräutergarten. Für Johann Lafer zählen Kräuter fraglos zu den elementaren Grundprodukten und nicht nur die Klassiker wie Petersilie, Schnittlauch und Dill finden in seiner Küche Anwendung, sondern auch alte Kräutersorten wie Brunnenkresse, Pimpinelle und Beifuß. Er gibt hilfreiche Tipps zum Anbau und der Ernte von Kräutern und geht bei 24 Kräutern auf das Vorkommen, den Geruch & das Aroma sowie die Verwendung der jeweiligen Kräuter ein. Für mich sehr interessant, da man auf einem Blick sehen kann, zu welchen Gerichten welche Kräuter passen. Auch gibt Lafer hilfreiche Tipps zum Zerkleinern, Einfrieren und Trocknen der Kräuter, die nicht selten auch eine heilende Wirkung besitzen.
Ab Seite 36 beginnen die insgesamt über 90 Rezepte, die in folgende …
Die liebe Dörthe vom wunderschönen Blog ars textura hat zur Grillparty aufgerufen! Das lasse ich mir doch nicht nehmen, grillen der Lieblingsmann und ich doch mindestens einmal pro Woche. Nein, wir brauchen dafür keine große Party oder sogar Besuch. Wir grillen auch nur mal zu zweit. Ohne Fleisch geht beim Lieblingsmann nix, aber ich esse auch sehr gerne Gemüse dazu. Seitdem wir seit einem Jahr in Besitz eines Napoleon Gasgrills sind, macht das Grillen noch mehr Spaß und der Mann ist voll in seinem Element. Er grillt, ich bereite die Beilagen zu. Im Moment probieren wir sehr viel Neues aus, wie z.B. das heutige Rezept „Grillhähnchen vom Spieß mit Ofengemüse“. Dafür habe ich auf dem Markt ein Bio-Hähnchen besorgt. Die Qualität des Fleisches ist maßgeblich für das Ergebnis. Ich habe noch nie zuvor so ein zartes Hähnchen gegessen. Das Fleisch war sooo saftig und fiel förmlich vom Knochen. Und ja, wir haben das ganze Hähnchen locker zu zweit geschafft.
Dazu habe ich Ofengemüse bestehend aus gelben Zucchini, bunten Möhren, grünem Spargel und Champignons zubereitet. Hier kann man je nach Jahreszeit wunderbar mit verschiedenen Gemüsesorten spielen oder das Gemüse verwenden, welches man sowieso noch zu Hause hat. Wie wäre es z.B. mit …
Heute kommen wir leider schon zum 3. und letzten Zeil des Scharbeutz Specials, aber dafür geht es bald weiter mit dem Bretagne Special, das ich in letzter Zeit etwas vernachlässigt habe. An unserem letzten Tag in Scharbeutz sind wir Richtung Süden gefahren. Ich sagte zum Lieblingsmann, dass wir unbedingt noch einen Abstecher zum Timmendorfer Strand machen müssen. Das wäre ja eine Schande, wenn wir dem bekannten Nachbarort keinen Besuch abstatten. Vorher aber sind wir zufällig in Warnsdorf gelandet, wo sich u.a. auch der Karls Erlebnispark befindet. Warnsdorf ist wirklich ein sehr kleiner Ort und wir haben uns gewundert, was die vielen Menschen dort gleich hinter dem Ortseingangsschild machen. Wer hätte gedacht, dass sich dort ein Erlebnispark für Kinder befindet. Also Mamas & Papas, hierher mit euren Kleinen!
Wir wollten es allerdings etwas entspannter & ruhiger angehen lassen und sind einem vielversprechenden Schild gefolgt, welches …
Yippieee, es geht los mit dem Bretagne Special Teil I – Saint-Lunaire! Ich freue mich selber so, weil jetzt bei mir ganz viele schöne Erinnerungen hochkommen. Irgendwie ist es doch toll, wenn man einen Blog schreibt und die ganze Reise quasi noch mal wieder miterleben darf. Früher habe ich zwar auch schon immer unendlich viele Fotos geschossen, aber diese dann meistens nur 1 – 2 Mal nach dem Urlaub angeschaut und vielleicht noch ein paar Freunden und der Familie gezeigt und das wars. Nix aufgeschrieben usw. Dieses Mal habe ich mir extra gleich am Anfang der Reise in der Bretagne ein kleines, aber feines Notizbuch gekauft und jeden Abend (manchmal sogar schon tagsüber) alles niedergeschrieben, was wir schönes erlebt haben, wo wir übernachtet haben, wen wir nettes kennengelernt haben und wo wir lecker gespeist haben. Das ist toll, sage ich Euch. Meistens vergisst man über die Jahre ja doch die ein oder andere Sache, an die man sich eigentlich gerne erinnert hätte.
Seit ein paar Jahren schon bin ich davon abgekommen Pauschalreisen zu buchen. Ja, für einen Badeurlaub vielleicht, aber nicht für eine Rundreise. Ich liebe das spontane am Reisen, dort länger zu bleiben, wo es einem gefällt und dort kürzer, wo man es nicht so gerne mag. Ich kann mich noch gut an unsere Kalifornien-Rundreise erinnern, wo jeder Tag vorgeplant war und man manchmal gerne noch etwas länger geblieben wäre. Würde ich so nie wieder machen, obwohl die Reise ansich ein Traum war! Glaubt mir, man findet immer und überall eine Unterkunft, selbst in der Hochsaison auf Sardinien mit gefühlt 10.000.000 Italienern, die dort im Sommer ihren Urlaub verbringen. Aber ich schweife ab… In den nächsten Wochen geht es nicht um Amerika oder Italien, sondern um das wunderschöne Fleckchen Erde – die Bretagne und ein kleiner Teil der Normandie.
Ich habe vergessen zu sagen, dass ich die erste Unterkunft immer im voraus buche, vor allem wenn man eine lange Anreise hat und Abends kaputt von der langen Autofahrt oder dem langen Flug irgendwo ankommt. So auch dieses Mal. Wir haben uns entschlossen im Osten der Bretagne zu beginnen, genauer gesagt in der Ecke von Saint-Malo. Eine Freundin von mir (Vielen lieben Dank Katja – ich glaube Du wartest schon ganz sehnsüchtig!) hat mir diesen Ort empfohlen sowie auch Mimi Thorisson (Ich liebe ihren Blog!). Also haben wir bei Tripadvisor geschaut, ob es eine nette Unterkunft rund um Saint-Malo gibt. Und die gab es! Vielleicht sogar die schönste, netteste, herzlichste Unterkunft, die wir während unserer Reise hatten: Villa Christilla in Saint-Lunaire! Hier passte einfach alles. Als wir ankamen, wurden wir herzlich von den Besitzern Christilla & Bernard begrüßt und in unser Traum-Zimmer „La Chambre Surcouf“, direkt unter dem Dach, begleitet. Wow, wir waren sprachlos. Ein riesiges Zimmer, in weiß gehalten mit einer Backsteinwand am Kopfende, alten Holzdielen, hier und da ein antikes Möbelstück, liebevolle Accessoires und ein kleines, süßes Bad, in den Raum integriert, lag vor uns. Christilla erzählte mir später, dass sie die komplette Villa selbst eingerichtet hatte. Großes Kompliment dafür! …
Ich kann es kaum glauben, seit 2 Wochen sind wir nun schon aus dem schönen Potsdam zurück. Die Zeit rennt… Aber umso mehr wächst die Vorfreude auf die Bretagne. Die erste Übernachtung in Gent, quasi ein Zwischenstopp, und die ersten Nächte in der Nähe von St. Malo sind gebucht. Wir haben uns eine wunderschöne Villa ausgesucht und ich bin schon sooo gespannt! Nun aber erstmal zum 3. und letzten Teil des Potsdam Specials.
Am vorletzten Tag unseres Potsdam Kurztrips hat es uns an den Schwielowsee verschlagen, weil wir eigentlich dem japanischen Bonsaigarten in Ferch einen Besuch abstatten wollten. Davon hatte ich auf einem Flyer gelesen, der in Postdam auslag. Aber dieser hatte nun gerade an dem Dienstag nicht geöffnet, da dort das ganze Osterwochenende Sonderveranstaltungen stattgefunden haben und der eigentlich freie Montag auf den Dienstag verschoben wurde.
Aber genau dann, wenn solche unvorsehbaren Dinge geschehen, passiert meistens noch etwas viel besseres. Kennt ihr das? Wir sind also einfach spontan weitergefahren und zufällig am Schloss Caputh vorbeigekommen. Es liegt inmitten einer grünen Wiese, die mit Hundeblumen übersäht war. Sooo schön! …