Kategorie: Schwierigkeitsstufe 1
Oh nein, nicht schon wieder! Doch, schon wieder Donna Hay. Aber dieses Mal handelt es sich nicht um ein warmes Gericht, sondern um eine Frühstücksart: Das Bircher Müsli! Normalerweise wird Bircher Müsli mit Äpfeln kredenzt, aber bei Donna Hay kommt es mit Beeren auf den Tisch. Vor langer Zeit hatte ich das Müsli mit den Beeren schon mal gemacht und es nun wieder ausgekramt. Es geht einfach und schnell zuzubereiten und eignet sich auch als Nachtisch. Im Winter, wo es in den nördlichen Gefilden an frischen Beeren etwas mangelt, kann man auch gut tiefgefrorene Beeren nehmen. Während die Haferflocken im warmen Apfelsaft ziehen, lasse ich die Früchte in etwas warmem Wasser auftauen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es mit gehackten Nüssen anstatt der Pistazien auch sehr gut mundet.
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Nein, ich war nicht im Skiurlaub und habe deshalb 2 Wochen nichts von mir hören lassen. Das wäre zu schön gewesen. Ich war im Krankenhaus und habe mich einer etwas komplizierteren OP unterzogen. Nun bin ich wieder zu Hause und versuche mich zu erholen. So gut es geht. Sitzen ist auf Dauer sehr anstrengend, also besteht mein momentaner Tagesablauf aus liegen, stehen und etwas sitzen. Aber da ich ja ein positiv denkender Mensch bin, bin ich guten Mutes, dass ich bald wieder ganz fit bin und so rumrödeln kann wie vorher. Jetzt kann ich auch meine Oma verstehen, bei der alles etwas langsamer zugeht als noch in früheren Jahren. So fühlt man sich also dann. Naja, als Rentner hat man ja auch mehr Zeit. Ich freue mich jedenfalls, dass ich Euch, für die einen ein leckeres, für die anderen ein nicht so leckeres Rezept vorstellen darf: Leber! Ich höre schön die Ihhhhh-Rufe, aber ich mag Leber mit Kartoffelpüree und bin auch ganz froh, dass es der Lieblingsmann auch mag. Alle anderen klicken jetzt bitte weg. Wenn ihr die Möglichkeit habt kauft lieber Kalbsleber. Diese ist zwar einiges teurer als Rinderleber, aber das merkt man am Geschmack und der Zartheit. Rinderleber kann man vorher eine Weile in Milch einlegen. Dann wird sie milder.
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Nachdem ich letztens bei Daniela dieses appetitliche Rezept entdeckt habe, musste ich es sofort nachkochen. Also auf in den Supermarkt. Nun ja, wie soll ich es sagen, in der Weltstadt Hamburg gibt es auch nicht überall alles. Und die Hauptzutat, die Pfifferlinge, gab es leider nicht und wir hatten auch keine große Lust noch woanders zu schauen. Der Magen knurrte schon. Also haben wir das Rezept spontan abgeändert und anstatt Pfifferlinge braune Champignons, Kräuterseitlinge und Rindfleisch genommen . Et voilà!
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Als ich vor ein paar Jahren meinen Freund Michele in Florenz besucht habe und dieser Spaghetti Carbonara machen wollte, dachte ich zuerst „Naja, ist zwar nicht mein Lieblingsgericht, aber mach mal“. Seitdem liebe ich Spaghetti Carbonara! Bis dato kannte ich dieses Gericht nur von italienischen Restaurants in Deutschland, die dieses wunderbare Gericht wahrscheinlich „eingedeutscht“ haben und immer mit Sahne und Kochschinken zubereiten. Dabei schmeckt doch die italienische Version von Spaghetti Carbonara um Welten besser. Ich habe dann ein Rezept von Cornelia Poletto gefunden, welches dem von Michele sehr ähnelt und welches es des öfteren bei mir Zuhause gibt. Probiert es aus!
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Ich liebe es auf dem Balkon zu speisen mit dem ganzen grün um mich herum und versuche das so oft wie möglich zu machen. Dazu ein schön gedeckter Tisch mit …