Kategorie: Schwierigkeitsstufe 1
So langsam gehe ich doch wieder unter die Bäcker, also Brot- und Brötchenbäcker. Kuchen backe ich ja schon öfter mal, aber vor Brot und Brötchen habe ich immer etwas Respekt. Dabei ist es, jedenfalls mit Hefe, gar nicht so schwer. Letztens erst das Dinkelvollkornbrot, jetzt selbstgebackene Frühstücksbrötchen. Diese lassen sich herrlich einen Abend vorher zubereiten. Einfach den Teig zusammenkneten und ab in den Kühlschrank über Nacht. Es gibt nichts Schöneres als den Duft von selbstgebackenen Brötchen am nächsten Morgen. Da fängt der Tag doch gleich toll an! Das Rezept für die Frühstücksbrötchen findet ihr auf Schön bei Dir.
Ich bin ja ein absoluter Frühstücksfan, allerdings könnt ihr mich damit vor 11/12 Uhr jagen. Mein „Frühstück“ beginnt …
Als vor ein paar Tagen die Lieblingsschwiegermama in spe zu Besuch war, haben wir spontan eine Brotzeit …
Heute gibt es mal wieder Fisch! Vor einigen Wochen habe ich zum ersten Mal dieses Kabeljaufilet mit Karotten-Paprika-Salsa und Wildreis zubereitet und war restlos begeistert! Seitdem kommt dieses Gericht immer mal wieder auf den Tisch. Es schmeckt so herrlich frisch & leicht und macht trotzdem satt. Für alle Fischfans: bitte unbedingt nachkochen! Selbst dem Lieblingsmann, der bei Fischgerichten fast nie mitisst, hat es geschmeckt. Ich habe ihm nur eine Gabel zum Probieren gegeben und da fragte er „Hast Du noch mehr davon?“ Tja, leider hatte ich nur für mich gekocht… So ein Pech aber auch. Bei der Salsa könnt ihr natürlich auch variieren. Ersetzt die Karotten z.B. mal durch Sellerie. Schmeckt auch super lecker. Das Rezept findet ihr auf Schön bei Dir.
Ich kaufe meinen Fisch fast immer frisch, denn dann schmeckt er am besten. Wie gut, dass unser Edeka um die Ecke zweimal die Woche frischen Fisch anbietet. Da schlage ich dann meistens zu.
Und wo sind die Fisch-Freaks unter euch? Noch mehr Fischrezepte findet ihr in meinem Rezepte-Archiv. Zum „Gästebeeindrucken“ probiert unbedingt mal dieses Seeteufelfilet mit Gemüse und Kartoffel-Majoran-Sauce.
Morgen Abend wird übrigens Braunschweig unsicher gemacht. Nun wohnen wir schon fast 1 ganzes Jahr hier und ich kenne noch viel zu wenig von dieser Stadt. Das mag wohl auch daran liegen, dass unsere Kernsanierung & der Umzug sehr viel Zeit & Kraft & Nerven gekostet hat. Für dieses Jahr habe ich mir aber vorgenommen, mehr zu unternehmen und schöne Ecken & Locations in Braunschweig zu entdecken. Falls ihr ein paar Insidertipps habt, immer gerne her damit!
Habt ein schönes Wochenende. Ist ja nicht mehr lange hin…
Nadine
Eigentlich wäre ich nie auf die Idee gekommen dieses Gericht „Kartoffeln, Gurkensalat nach Tim Mälzer und Rührei“ auf dem Blog zu posten. Als ich vor einer Woche im Radio hörte, dass immer mehr Menschen Fertiggerichte aufgrund von Zeitmangel bevorzugen, musste es nun sein! Und ich dachte, wir wären auf dem Weg, dass wieder mehr gekocht wird. Pustekuchen! Mit diesem Gericht, das ich schon als Kind gerne gegessen habe, möchte ich euch zeugen, dass ihr keineswegs aufwendig kochen müsst, um ein frisches & leckeres Gericht auf dem Tisch zu haben. Und eine halbe Stunde am Tag hat doch wohl jeder Zeit, oder? Auch wenn ich mir gerne mehr Zeit am Wochenende fürs Kochen nehme, so muss es meistens in der Woche auch schneller gehen. Ich würde allerdings nie auf die Idee kommen, mir eine Fertigpizza oder Lasagne in den Ofen zu schieben oder gar ein ganzes Fertiggericht in der Mikrowelle zu erhitzen. Dafür schreit mein Magen viel zu sehr nach frischen Zutaten.
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Wisst ihr, was ich im Herbst & Winter ganz besonders mag: Suppen! Bei eisiger Kälte eine wärmende Suppe zu essen, wie z.B. diese oberleckere Butternut-Cremesuppe mit Kokosmilch, ist ein Hochgenuss schlechthin. Und sie passt auch noch perfekt in meine Diät. Denn Kokosmilch kurbelt den Stoffwechselprozess an und sorgt für eine gute Fettverbrennung. Natürlich enthält Kokosmilch auch Fett, deshalb sollte man es nicht gleich übertreiben. Allerdings ist eine Portion völlig ausreichend und sogar sehr sättigend. Ich hatte diese Butternut-Cremesuppe letzte Woche mit auf der Arbeit. Meine „Diät-Kollegen“ waren begeistert! Das sollte ich extra hier erwähnen ;). Und der Butternut Kürbis schmeckt meiner Meinung nach noch etwas besser als der Hokkaido. Sein nussiges & buttriges Aroma zergeht förmlich auf der Zunge. Außerdem enthält er weniger Kerne. Einziges Manko: Man muss ihn schälen. Aber aufgrund der dünnen Schale ist das kein enormer Kraftakt. Also, ran an die Butternut-Cremesuppe! Ihr werdet sie lieben!!
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Endlich sind wir angekommen, angekommen in unserem neuen Zuhause. 3 Monate hat die Sanierung gedauert und ein paar Kleinigkeiten müssen immer noch gemacht werden. Aber wir fühlen uns schon vollends wohl in unserem Heim. Nachdem ich seit einer Woche jeden Tag von morgens bis abends Kartons ausgepackt, sauber gemacht, Bilder aufgehangen, Möbel verrückt habe, darf ich mich am Samstag mit meiner lieben Freundin Regine in den Urlaub verdrücken. Es geht wie im letzten Jahr wieder nach Südtirol zum Wandern, allerdings dieses Mal auf die Seiser Alm und nach Meran. Auf Instagram könnt ihr schon vorab ein paar Kostproben erhalten. Nach dem Urlaub berichte ich euch natürlich wieder ausführlich hier auf dem Blog. Ich bin schon sehr gespannt auf unsere Unterkünfte und freue mich auf diese kleine Auszeit nach den letzten Wochen Stress. Und natürlich gibt es nach dem Urlaub auch mehr Eindrücke unseres neuen Zuhauses. Noch vor unserem Umzug habe ich dieses Hühnchenhackfleisch-Curry nach Madhur Jaffrey zubereitet. Es stammt aus dem Kochbuch Currys Currys Currys*, ist easy peasy & schnell zuzubereiten und schmeckt dazu noch lecker! Toll also für Abende, an denen man nicht lange in der Küche stehen und trotzdem etwas Leckeres auf dem Tisch haben möchte.
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