Kategorie: Schwierigkeitsstufe 2
Jaaaa, ich bin zurück! Von einem ganz tollen Urlaub mit dem Lieblingsmann in der Bretagne und der Normandie! Ich kann gar nicht sagen, wieviele Fotos ich geschossen habe, es müssen aber über 1.000 sein… Die müssen jetzt erstmal sortiert werden und dann werde ich Euch bombardieren mit Eindrücken, Fotos, tollen Unterkünften und kulinarischen Hochgenüssen! Falls ihr nicht gerne verreist, müsst ihr Euch wohl die nächsten Wochen die Zeit auf anderen Blogs vertreiben. Es wird einige Berichte über dieses tolle Land geben mit Insider- und Restaurant-Tipps. Ich hätte nicht, gedacht, dass es mir sooo gut dort im Norden von Frankreich gefällt. Aber natürlich gibt es auch zwischendurch Rezepte von hier, wie auch heute. Vor dem Urlaub habe ich mich noch mit Regine von dem Interior-Blog leuchtend grau getroffen. Es hat sich mittlerweile eine sehr nette Freundschaft zwischen uns entwickelt. Dieses Mal war ich in Regine’s Reich, welches sehr geschmackvoll, in hauptsächlich weiß, eingerichtet ist und mir sehr gut gefallen hat. Regine hat vorgeschlagen Fisch mit Pesto und Fenchelgemüse zuzubereiten. Da war ich sofort dabei! Habe ich doch ehrlich gesagt noch nie Fenchel als Beilage zubereitet. Es war sooo lecker Regine! Danke für die Inspiration. Natürlich habe ich Zuhause gleich nachgekocht und möchte Euch diese leckere Kombination nicht vorenthalten. Das an einem lauen Sommerabend mit einem Glas Weißwein, hmmmm!!
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Vor ein paar Tagen waren wir ganz spontan bei unseren Nachbarn zum grillen. Eigentlich wollte ich an dem Abend Flammkuchen mit Spargel machen oder sagen wir mal so, ich habe trotz Grillabend es mir nicht nehmen lassen auch noch den Flammkuchen zu backen. Da der Lieblingsmann den vorherigen Tag lecker Spargel mit Schinken und Kartoffeln gezaubert hatte und etwas weißer Spargel übrig war, musste dieser noch unbedingt verwertet werden. Dazu noch etwas grüner Spargel und fertig ist dieses leckere Rezept. Seitdem ich vor ein paar Monaten zum ersten mal Flammkuchen mit Ziegenkäse, Birne, Walnüssen und Honig sowie Flammkuchen mit Speck und Zwiebeln gemacht hatte, war es um mich geschehen! Es werden bestimmt noch weitere folgen. Ach ja, letztendlich haben nur die Männer gegrillt… Wir Frauen haben den Spargel-Flammkuchen verdrückt. Wer braucht denn schon immer nur Fleisch?!
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Ihr Lieben, wie war Euer Wochenende? Ich freue mich ja so, dass die Temperaturen langsam wieder nach oben gehen. Gestern hatten wir in Hamburg den ganzen Tag über Sonne, perfekt für unseren Ausflug nach Stade. Dort haben wir Freunde besucht, gegrillt, gesonnt und es uns gut gehen lassen. Hach, so ein Landleben hat auch schon was…. Perfekt für den baldigen Sommer habe ich ein leckeres & leichtes Rezept für Euch: Kräuterforelle mit Ofenkartoffeln. Alle verwendeten Kräuter kann man auch gut im Balkonkasten anpflanzen.
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In letzter Zeit habe ich 2 x bei wirklich sehr guten italienischen Restaurants ein Tiramisu bestellt und war so enttäuscht, das könnt ihr Euch nicht vorstellen. Ich liebe Tiramisu über alles, aber irgendwie schmeckt es mir auswärts nie und ich frage mich, was machen die Restaurants anders als ich?! Natürlich nicht nur ich, auch meine beste Freundin Kathrin macht ein wunderbares Tiramisu! Ich frage sogar immer extra bei der Bedienung nach, ob da wirklich keine Sahne drin ist, denn die mag ich gar nicht im Tiramisu. „Nein, es ist keine Sahne drin“. Hm, und was schmeckt da so nach Sahne? Wurde vielleicht das Eigelb vergessen und stattdessen nur Eischnee verwendet? Ganz ehrlich: ich kann es Euch nicht beantworten…
Dafür aber kann ich Euch sagen wie das weltbeste Tiramisu schmeckt: einfach nur himmlisch! Es sollte eine gewisse Festigkeit haben, obwohl es mich auch nicht stört, wenn es etwas flüssiger ist. Es gibt nichts Schlimmeres als zu trockenen Löffelbisquit. Die 4 Schichten sollten leicht miteinander verschmelzen und wenn man den Löffel in den Mund steckt und die verschiedenen Komponenten zusammen kommen, sollte man sofort Lust auf mehr verpüren. So eine Auflaufform verputze ich mit links. Naja…mit ein bisschen Hilfe. Ihr könnt das Tiramisu anstatt in einer Auflaufform auch in kleinen Weckgläsern zubereiten. Macht ordentlich was her! So, nun aber zum Rezept… …
Nun habe ich es ausprobiert, das Süßkartoffel-Falafel-Rezept von der lieben Mel von Gourmet Guerilla. Mir hat es ehrlich gesagt die Farbexplosion angetan, die Mel auf den Teller gezaubert hat! Außerdem habe ich noch nie in meinem Leben vorher Falafeln gegessen, noch selber gemacht habe und war sehr auf den Geschmack gespannt. Fast hätte ich das Rezept nicht zu Ende bringen können, da mir schon alleine die Süßkartoffeln aus dem Ofen so gut geschmeckt haben. Die könnt ihr prima auch alleine mal als Snack machen. Lecker, sage ich Euch! Ich habe das Rezept genau nach Anweisung, also im Backofen, zubereitet. Der Geschmack war super lecker, allerdings werde ich das nächste Mal die frittierte Version ausprobieren. Habt Ihr schon mal Falafeln gegessen und wie bereitet ihr diese zu?
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