Kategorie: Schwierigkeitsstufe 2
Wo sind die Fans von selbst gemachter Pasta? Auch wenn ich mir nicht jedes Mal die Mühe mache, meine Pasta selbst herzustellen, so lohnt sich der Aufwand doch enorm! Denn sagt mal ehrlich, was gibt es Leckeres als selbst gemachte Pasta?! Besonders Ravioli schmecken frisch hergestellt einfach nur genial. Also habe ich euch heute Spinat-Ricotta-Ravioli mitgebracht, die ganz easy peasy mit einer Salbeibutter daherkommen. Zum frischen Pastaglück braucht es auch gar nicht viel, selbst eine Küchenmaschine ist nicht notwendig, auch wenn diese die Arbeit etwas erleichtert. Salbei habe ich immer im Garten. Diesen kann man allerdings auch gut im Balkonkasten oder einem Blumentopf anbauen.
Seitdem wir im September letzten Jahres in unser Haus mit Garten gezogen sind, wachsen die verschiedensten Kräuter …
Was für eine coole Idee, die Steph vom Kleinen Kuriosiätenladen und Sonja vom Zauberhaften Küchenvergnügen da hatten! Mit dem Blogevent „All you need is Hack“ haben die beiden uns Foodblogger dazu aufgerufen, die leckersten Gerichte aus Hackfleisch zusammenzutragen und heute auf unseren Blogs zu veröffentlichen. Hackfleisch ist so vielseitig verwendbar. Ich selbst war erstaunt, wie viele unterschiedliche Gerichte hier zusammengekommen sind. Einfach grandios! Ich selbst bin mit dem für mich weltbesten Moussaka vertreten. Ein Gericht, in das ich mich hineinlegen könnte. Nachdem ich letztens Lammhackfleisch für mich entdeckt habe, durfte es auch in dieses Moussaka. Hier könnt ihr nach Belieben variieren. Entweder ihr nehmt nur Lammhackfleisch oder Rinderhackfleisch oder eine Mischung aus beidem. Oft bieten türkische Läden frisches Lammhack an. Als Beilage zum Moussaka habe ich Reis serviert. Hmmmmm, dieser Geschmack ist einfach grandios! Probiert es mal aus.
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Schon lange wollte ich mal probieren, Baba Ganoush selbst zu machen. Als ich letztens diese Grünkohl-Erbsen-Ricotta-Frikadellen von Donna Hay zubereitet habe, war die Zeit gekommen. Was passte besser zu diesem Gericht als Baba Ganoush?! Auf der Suche nach einem guten Rezept bin ich auf diese Seite gestoßen. Mir gefiel die Idee, die Auberginen auf dem Grill verkokeln zu lassen. Die Aromen, die sich währenddessen entfalten, mussten grandios sein! Und ja, so war es auch. Auch wenn man die Auberginen bestimmt auch im Ofen rösten kann, glaubt mir, vom Grill schmeckt das Auberginenpüree gleich doppelt so gut! Ich habe das Rezept von den Mengen her leicht abgewandelt und mich auch an dem Auberginendip von Yotam Ottolenghi* orientiert. Heraus kam ein Baba Ganoush mit rauchigem Aroma, wie es leckerer kaum sein könnte. Es passt super zu gegrilltem Fleisch oder Fisch oder auch zu diesen Köften. Man kann es auch herrlich als Dip für Vorspeisen verwenden, Fladenbrot oder Falafel dazu essen.
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Wer von euch hat bitte dieses Schietwetter da draußen bestellt?! Das braucht doch nun wirklich keiner. Brauchen aber tut man diese megaleckeren Köfte! Wahre Seelenschmeichler sage ich euch. Nach langer Zeit habe ich endlich mal wieder ein Rezept von Yotam Ottolenghi aus dem Kochbuch Jerusalem* zubereitet. Dieses Kochbuch werde ich jetzt wohl doch öfter zur Hand nehmen. Ich war total begeistert vom Geschmack und habe sogar das Fleisch aus einem Stück Lammschulter selbst durch den Fleischwolf gedreht. Ihr könnt natürlich Lammhackfleisch auch schon fertig kaufen. In Braunschweig gibt es frisches Lammhack z.B. beim Saray Market, ein Tipp von lieben Freunden. So eine tolle Auswahl an frischem Fleisch habe ich selten gesehen.
Tahini (Sesampaste), welches in der Sauce enthalten ist, habe ich vorher noch nie verwendet und bin total begeistert davon! Der leicht nussige Geschmack …
Ich weiß gar nicht, warum ich euch diese Tagliatelle mit Gulaschsauce bisher vorenthalten habe! Seit bestimmt 15 Jahren ist dies eines meiner Lieblingsrezepte aus dem Kochbuch „Koch doch„* von Alexander Herrmann. Ich habe es schon unzählige Male zubereitet und könnte mich jedes Mal wieder reinlegen. Zwar habe ich das Rezept etwas abgewandelt und aus 150 g Hackfleisch für 2 Personen (75 g pro Person? Wie soll das reichen?) 400 – 500 g Hackfleisch gemacht, aber die restlichen Zutaten habe ich so belassen. Na gut, die Thymianzweige habe ich auch etwas erhöht und auch die Pasta. Am liebsten esse ich dieses Gericht mit Tagliatelle, aber Linguine oder Spaghetti tun es natürlich auch. Am genialsten aber finde ich die Kombination mit den Knoblauchorangen. Das gibt diesem Rezept den letzten Schliff. Worauf wartet ihr?! Ran an die Töpfe…
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Alle Lasagne Bolognese Liebhaber bitte hier her! Mir ist gerade bewusst geworden, dass meine letzte, selbst zubereitete, Lasagne bereits 3 Jahre zurückliegt. Kann das wirklich sein?! Dabei liebe ich dieses italienische Gericht doch so sehr. Als ich letztens mal wieder mein uraltes Pasta Pasta* Kochbuch rausgekramt habe, bin ich auf die Lasagne Bolognese gestoßen und hatte zufälligerweise alle Zutaten, außer die Petersilienwurzel und frischen Thymian, im Haus. Die Petersilienwurzel wurde kurzerhand durch die Pastinake ersetzt. Anstatt frischen Thymian habe ich Getrockneten genommen. Hat wunderbar funktioniert. Da der Büffelmozzarella kurz vor dem Verfallsdatum war, habe ich diesen auch noch gleich mit verarbeitet. Herausgekommen ist eine grandiose Lasagne Bolognese – zum Reinlegen lecker!
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