Kategorie: Vegan
Wir hatten mal wieder Lust, etwas Neues auszuprobieren und in meiner vegetarischen Rezeptsammlung auf Pinterest bin ich auf das Rezept „Geschmorter Fenchel auf Kichererbsenhummus“ von der lieben Rina gestossen. Wir haben es als vegane Variante und ein weiteres Mal mit einem Fleischspieß ausprobiert und fanden beides köstlich! Erstere würde ich wahrscheinlich nächstes Mal mit Fladenbrot servieren. Ein wirklich tolles Gericht, dass schnell zubereitet ist & sich somit perfekt als Feierabendküche eignet. Wird es jetzt bei uns öfter geben.
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Ich dachte, ich habe mein Lieblingsrezept mit dem Ofenkürbis mit Feta, Honig & Kräutern schon gefunden, aber dann kam der Ofenkürbis nach Ottolenghi daher, aus dem Kochbuch Jerusalem*, welches ich schon ein paar Jahre besitze. Ottolenghi kombiniert hier rote Zwiebeln mit dem ober leckeren Butternusskürbis und serviert ihn mit Tahinisauce, Pinienkernen und Za’atar*. Diese Gewürzmischung habe ich im letzten Jahr für mich entdeckt und seitdem liebe ich es, gerade vegetarische Gerichte damit zu würzen. Die Kombination der einzelnen Zutaten dieses Rezepts ist einfach der Knaller! So schön einfach, aber mega lecker! Und das Ganze kommt sogar komplett vegan daher und schmeckt hervorragend mit frischem Baguette von unserem Lieblingsbäcker Mechau in Braunschweig. Trotzdem liebe ich natürlich unseren oben genannten Ofenkürbis, aber dieses Gericht ist eine wirklich tolle Alternative und wird nun abwechselnd mit dem anderen Rezept bei uns auf dem Speiseplan stehen. Denn wir können von Ofenkürbis nicht genug bekommen!
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Manchmal bin ich ja schnell, aber nur manchmal! Gestern haben wir zum 2. Mal dieses mega leckere Mangold-Tomaten-Gemüse mit Rosmarinkartoffeln gegessen. Beim ersten Mal wusste ich schon, das muss ich mit euch teilen! Also gestern fix Fotos gemacht. Ich esse ja selten vegan, meist eher vegetarisch. Hier allerdings fehlt mir überhaupt nichts. Die Kombination ist einfach so genial! Inspiriert hat mich dieses Rezept von Krautkopf. Fürs Wickeln fehlt mir abends meist die Zeit. Also habe ich überlegt, einfach alles in einer Pfanne zuzubereiten. Schon lange schlummert die Gewürzmischung Zatar in meinem Gewürzregal, aber irgendwie wusste ich nie, wofür ich sie verwenden soll. Nun kam sie hier in Verbindung mit Chiliflocken zur Verwendung. Ich kann nur sagen, das müsst ihr ausprobieren! Könnte mich reinlegen. Besonders in Verbindung mit diesen leckeren Rosmarinkartoffeln aus der Pfanne. Also, ran da…
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Letztes Wochenende war ich nach langer Zeit endlich mal wieder auf dem wunderschönen Altstadtmarkt in Braunschweig. Meine selbstgemachte Gemüsepaste war schon länger zur Neige gegangen und es musste unbedingt Nachschub her. Nein, die gibt es dort nicht zu kaufen. Es ging mir nur um die Zutaten, also das Suppengrün. Und auf keinen Fall darf Liebstöckel darin fehlen, denn das gibt zusätzlichen Pfiff. Ich verwende schon lange keine gekaufte Gemüsebrühe mehr. Geschmacksverstärkern und sonstigen unnötigen Zutaten wie z.B. Zucker kann ich nichts abgewinnen. Ihr glaubt gar nicht, wie einfach diese Gemüsepaste herzustellen ist. Einfach alles in den Blitzhacker, Meersalz dazu und fertig! Wer jetzt noch Gemüsebrühe fertig kauft, ist selbst schuld. Das viele Meersalz macht die frischen Zutaten über Monate haltbar.
Anzuwenden ist die Gemüsepaste wie eine gewöhnliche Gemüsebrühe. Ihr könnt je nach Geschmack ca. mit 2 TL auf …
Schon lange wollte ich mal probieren, Baba Ganoush selbst zu machen. Als ich letztens diese Grünkohl-Erbsen-Ricotta-Frikadellen von Donna Hay zubereitet habe, war die Zeit gekommen. Was passte besser zu diesem Gericht als Baba Ganoush?! Auf der Suche nach einem guten Rezept bin ich auf diese Seite gestoßen. Mir gefiel die Idee, die Auberginen auf dem Grill verkokeln zu lassen. Die Aromen, die sich währenddessen entfalten, mussten grandios sein! Und ja, so war es auch. Auch wenn man die Auberginen bestimmt auch im Ofen rösten kann, glaubt mir, vom Grill schmeckt das Auberginenpüree gleich doppelt so gut! Ich habe das Rezept von den Mengen her leicht abgewandelt und mich auch an dem Auberginendip von Yotam Ottolenghi* orientiert. Heraus kam ein Baba Ganoush mit rauchigem Aroma, wie es leckerer kaum sein könnte. Es passt super zu gegrilltem Fleisch oder Fisch oder auch zu diesen Köften. Man kann es auch herrlich als Dip für Vorspeisen verwenden, Fladenbrot oder Falafel dazu essen.
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Ich dachte ja schon, ich habe meinen Lieblingsnudelsalat mit diesem Rezept, dass ich seit vielen Jahren schon so zubereite, gefunden. Aber seit letztem Wochenende bin ich mir da nicht mehr so sicher. Der Lieblingsmann fragte, ob ich nicht mal einen Nudelsalat mit Antipasti zubereiten kann. Dein Wunsch ist mir Befehl! Paprika, Zucchini, Aubergine und Champignons sind im Einkaufskorb gelandet. Diese Mischung mag ich am liebsten und sie harmoniert perfekt mit der Balsamicocreme. Knoblauch darf hier natürlich auch nicht fehlen. Und frisches Basilikum rundet diesen Antipasti Salat ab. Am liebsten hätte ich ihn schon warm gegessen, sooooo lecker war er! Aber ich hatte unseren Freunden versprochen, einen Salat zum Grillen mitzubringen. Den wird es jetzt garantiert öfter geben! Und ehrlich gesagt, könnt ihr den Salat auch sehr gut warm als Pastagericht verspeisen.
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