Kategorie: Vegetarisch
Ihr Lieben, wie war Euer Wochenende? Hier in Hamburg hatten wir schönstes Herbstwetter mit Temperaturen bis zu 20 Grad. Und das im November! Letzten Samstag hatten wir Besuch von lieben Nachbarn und haben zum 2. Mal diese Zigarrenböreks mit dreierlei Füllungen gezaubert. Das perfekte Fingerfood, was sich sehr gut vorbereiten lässt und dabei noch einfach zuzubereiten ist. Was ihr braucht, ist bestenfalls ein türkischer Laden und ein paar wenige Zutaten. Es gibt die Yufka-Teigblätter allerdings auch schon in gut sortierten Supermärkten, meistens sind sie dann aber nicht dreieckig und man muss sie noch zuschneiden. Oder ihr kauft sie ganz einfach bei mir im Shop. Wir haben uns einmal für die klassische Hackfüllung entschieden, sowie für 2 weitere Füllungen mit unterschiedlichen Dips. Da unser türkischer Laden um die Ecke diese sooo oberlecker zubereitet, habe ich mir die Arbeit gespart und die Dips dort fertig gekauft. Ihr könnt diese natürlich auch selber herstellen. Vielleicht habt ihr ja schon ein Rezept für einen leckeren Dip, der sich als Füllung für die Zigarrenböreks eignet. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Probiert einfach mal verschiedene Füllungen aus. Ich mag die Böreks mit den Dips am liebsten, da sie schön saftig & cremig sind.
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„Das passt ja wie die Faust aufs Auge“ habe ich mir gedacht, als ich gestern zufällig gesehen habe, dass Zorra vom Foodblog Kochtopf ein Blog-Event mit Schweizer Käse veranstaltet. Da bin ich doch mal dabei, wo ich doch Käse und besonders Gruyère über alles Liebe und zufällig noch ein Stück im Kühlschrank weilte. Außer der kichernden Erbsen hatte ich alle Zutaten Zuhause, um diese Kürbissuppe mit Gruyère und scharfen Kichererbsen zuzubereiten. Und die Kombination mit Kokosmilch in Suppen mag ich besonders gerne. Ich hatte Euch ja hier schon mal eine Kürbissuppe vorgestellt, das war eine fettarme Variante. Aber ab und zu braucht der Körper auch ein paar Kalorien, oder? Wenn Ihr mal so richtig Hunger und Appetit auf etwas sehr herzhaft Leckeres habt, dann empfehle ich Euch diese Suppe hier! Ich könnte mich reinlegen. Und ich bin froh, dass ich noch einiges an Kürbismus eingefroren habe. Durch die Kichererbsen, die mit einer guten Schärfe daherkommen, bekommt die Suppe den letzten Schliff und man freut sich über jeden Bissen mehr.
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Als ich dieses Rezept „Linguine mit Kürbismus und Walnüssen“ bei der lieben Simone vom Food-Blog S-Küche gesehen habe, war es gleich um mich geschehen! Das musste ich unbedingt ausprobieren, da ich erstens noch Kürbismus eingefroren hatte, zweitens Pasta über alles Liebe und drittens mir die Kombination von Kürbis, Butter, Walnüssen und Parmesan unglaublich lecker vorgestellt habe. Ich wurde natürlich nicht enttäuscht – etwas anderes habe ich von Simone, die ich bei einem Food-Bloggertreffen vor ein paar Wochen kennenlernen durfte, auch nicht erwartet. Simone entwickelt ihre Rezepte in der Regel selbst und darauf kann sie auch mächtig stolz sein! Ich jedenfalls bin von diesem Gericht begeistert! Es passt hervorragend zur Herbstzeit und man kann es auch mal schnell unter der Woche kochen. Da ihr nur einen Teil des Kürbismus benötigt, könnt ihr den Rest gerne einfrieren oder auch ein paar Tage in einem Schraubglas aufbewahren oder ihr weckt es einfach ein. Dazu hier ein paar Informationen von Simone.
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Gestern habe ich mal wieder ein Rezept aus dem Kochbuch von Madhur Jaffrey (wie hier schon berichtet) ausprobiert und der Lieblingsmann und ich waren erneut total begeistert! Es ist ein schnell zubereitetes Gericht für die Alltagsküche mit einem unserer Lieblingsgemüse, dem Blumenkohl. Dieser ist leicht verdaulich und reich an Vitamin C und Mineralstoffen, also perfekt für diese Jahreszeit, in der sich die Erkältungen wieder häufen. Seid bloß vorsichtig mit den springenden Senfsamen. Die haben mich gestern ganz schön in Schach gehalten, da ich keinen Deckel auf die Pfanne getan habe. Der Lieblingsmann stand lachend daneben. Tolle Wurst! Falls Ihr es nicht ganz so scharf mögt, nehmt einfach etwas weniger Cayennepfeffer und Chilischoten. Die beiden Zutaten heizen ganz schön ein. Ich habe dazu etwas griechischen Joghurt serviert. Und fertig ist ein leichtes & schmackhaftes Gericht mit wenig Kalorien.
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Nach einer kleinen Blogpause bin ich nun mit vollem Einsatz wieder da! Der Lieblingsmann und ich hatten letzte Woche Urlaub und wir haben unsere Zeit im schönen Hamburg verbracht. Unter anderem waren wir einen Nachmittag im Hirschpark in Blankenese spazieren und ihr glaubt es nicht, wen wir dort getroffen haben: Til Schweiger! Wir schlendern so nichts ahnend durch diesen wunderschönen Park und auf einmal kommt uns ein bekanntes Gesicht entgegen und sagt ganz nett „Hallo“ zu uns, wahrscheinlich weil unser Mund etwas länger offen stand als normalerweise. Aber auch ohne Til ist dieser Park unbedingt einen Besuch wert, alleine schon wegen der süßen Hirsche, die sich dort in einem großen Gehege rumtreiben und sich gerne mit den zur Zeit herumliegenden Kastanien füttern lassen. Gerade jetzt im Herbst, wo sich die Blätter verfärben, gehe ich sehr gerne durch Parks spazieren und genieße die bunte Farbwelt. Passend zur Herbstzeit habe ich noch eine leckeres Kürbisbrot Rezept für Euch! Der Kürbis aus Lieblingsoma’s Garten ist mittlerweile verwertet und ich habe einen großen Teil gekocht, püriert und eingefroren. Dieses Püree eignet sich hervorragend für Kürbisbrot. Dieses hier ist relativ einfach nachzubacken und schmeckt herrlich leicht und fluffig. Wichtig ist nur, dass man es nicht zu lange im Ofen lässt. Bei mir natürlich alles schon passiert…. Aber man lernt ja aus Erfahrungen.
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Mir fällt gerade mit Schrecken auf, dass ich Euch bis jetzt kein einziges Mal ein indisches Gericht auf meinem Blog vorgestellt habe, obwohl ich Indisch und besonders Curry’s doch über alles liebe! Das mag wohl auch daran liegen, dass mir Indisch bisher in Restaurants immer besser geschmeckt hat als Zuhause. Ehrlich gesagt war ich nie wirklich zufrieden, wenn ich mich mal an ein indisches Gericht rangewagt habe. Bis auf letztes Wochenende! Ich habe keine Ahnung, was anders war als sonst, aber dieses Gericht „Scharfes Punjab-Garnelen-Curry nach Madhur Jaffrey“ ist der Oberknaller! Es ist so lecker, mit einer tollen Schärfe und harmonischen Gewürzen – für mich eine pure Geschmacksexplosion und ab sofort eines meiner Lieblings-Rezepte!
Da kamen sofort wieder Erinnerungen an einen Urlaub hoch, den ich mit meiner Tante vor ein paar Jahren auf den Malediven im Hideaway Beach Resort verbracht habe. Dort gab es ein indisches Restaurant der Superlative, in dem wir mit Vorliebe gespeist haben. Nicht nur tagsüber, auch Abends war es eine tolle Atmosphäre auf dem Wasser und bei Kerzenschein den Abend ausklingen zu lassen. Wie ich gerade erfahren habe, …