Kategorie: Rezepte-Archiv
Endlich habe ich sie nachgekocht, die wirklich ober leckerste Kürbissuppe mit Ingwer & Kokosmilch à la Jean-Claude! Vor ein paar Jahren kam mein Ex-Chef mit dieser Kürbissuppe in die Firma und wir haben in der Mittagspause geschlemmt, was das Zeug hält. Man, war die lecker! Nun habe ich beim Aufräumen das Rezept dazu wiedergefunden. Perfekter Zeitpunkt würde ich sagen. Winterzeit = Kürbiszeit! Zwar steht im Rezept Sahne, aber mit guter Kokosmilch schmeckt sie genauso gut. Den besonderen Geschmack bekommt diese Kürbissuppe durch die fernöstlichen Gewürze. Ein Gedicht, würde meine Oma sagen. Ich habe sie zum Schluss noch mit steirischem Kürbiskernöl verfeinert. Macht ordentlich was her für Gäste. Einfach mit einem Löffel Muster in die Suppe zeichnen. Für einen Schweizer wie Jean-Claude darf natürlich Gruyère nicht fehlen. Der kann einfach obendrauf gestreut werden und verschmilzt wunderbar mit der köstlichen Kürbissuppe.
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Ich dachte, ich habe mein Lieblingsrezept mit dem Ofenkürbis mit Feta, Honig & Kräutern schon gefunden, aber dann kam der Ofenkürbis nach Ottolenghi daher, aus dem Kochbuch Jerusalem*, welches ich schon ein paar Jahre besitze. Ottolenghi kombiniert hier rote Zwiebeln mit dem ober leckeren Butternusskürbis und serviert ihn mit Tahinisauce, Pinienkernen und Za’atar*. Diese Gewürzmischung habe ich im letzten Jahr für mich entdeckt und seitdem liebe ich es, gerade vegetarische Gerichte damit zu würzen. Die Kombination der einzelnen Zutaten dieses Rezepts ist einfach der Knaller! So schön einfach, aber mega lecker! Und das Ganze kommt sogar komplett vegan daher und schmeckt hervorragend mit frischem Baguette von unserem Lieblingsbäcker Mechau in Braunschweig. Trotzdem liebe ich natürlich unseren oben genannten Ofenkürbis, aber dieses Gericht ist eine wirklich tolle Alternative und wird nun abwechselnd mit dem anderen Rezept bei uns auf dem Speiseplan stehen. Denn wir können von Ofenkürbis nicht genug bekommen!
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Auch wenn ich unterhalb des Jahres weniger backe als koche, so ist meine Backleidenschaft zur Adventszeit ungebremst! Da stehe ich tagelang in der Küche und ein Plätzchenblech nach dem anderen wird in den Ofen geschoben. Mit dabei sind immer Vanillekipferl, Wiener Kipferl, Spitzbuben und Haselnusstaler aus diesem Beitrag. Diese 4 Sorten gehören zu meinen absoluten Lieblings-Plätzchen in der Weihnachtsbäckerei. Jedes Jahr probiere ich allerdings zusätzlich 1 – 2 neue Plätzchenrezepte aus. Und heute habe ich euch sogar 3 neue und überaus leckere Plätzchenrezepte mitgebracht: Engelsaugen, Zimtsterne und Butterplätzchen.
GRAVIERTE TEIGROLLEN
Letztere habe ich mithilfe von Teigrollen mit gravierten Weihnachtsmotiven hergestellt. Durch einen Tipp bin ich auf …
Wie ihr ja vielleicht schon bei Instagram mitbekommen habt, sind wir unter die Pilzsammler gegangen. Und wie der Zufall es will, finden wir wirklich jedes Mal eine oder mehrere Krause Glucke/n! Wir scheinen Glückspilze zu sein. Oder jedes Mal zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Wie auch immer… Schon im letzten Jahr haben wir eine Krause Glucke entdeckt und sie dann das erste Mal zubereitet. Ein Gedicht sage ich euch! Ich konnte mich noch erinnern, dass wir die Krause Glucke in Sahnesauce und mit Pappardelle serviert haben. Und einem Schuss Marsala. Eine mega Kombination! Weil wir noch Thymian vom Wochenmarkt hatten, habe ich diesen zum Schluss drüber gestreut. Noch geiler! Und wer dieses ober geniale Gericht nicht vegetarisch genießen möchte, brät etwas klein geschnittenen Speck in der Pfanne an und gibt diesen kurz vorm Eingießen der Sahnesauce dazu. Hach, ein Träumchen und meine absolute Lieblingskombi!
So, nun aber ab in den Wald mit euch und Krause Glucke suchen. Diese hat übrigens eine Kooperation mit Bäumen. So hockt sie meist direkt am Baum oder daneben. Am liebsten an Kiefern, Lärchen oder Fichten.
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Wisst ihr, was ich am Herbst so liebe? Nicht nur die wunderschöne Verfärbung der Blätter, sondern auch die wärmenden Suppen. Schon öfter habe ich beim Vietnamesen eine leckere Pho gegessen, aber sie noch nie selbst zubereitet. Das sollte sich vor ein paar Tagen ändern. Letztes Wochenende hatten wir schon ganz köstliches Rindfleisch mit grünen Bohnen aus dem tollen Kochbuch Vietnam: 120 Originalrezepte* zubereitet. Nun stand die für Vietnam typische Nudelsuppe Pho Bò mit Rindfleisch auf dem Programm. Zwar ist die Zubereitung etwas zeitaufwendig, aber es lohnt sich! Eigentlich köchelt sie auch nur 3 Stunden vor sich hin. Zum Schluss ist nur etwas Schnippelarbeit notwendig, das war’s dann aber auch. Also nichts, was nicht zu schaffen ist, selbst für Laien. Wenn ihr diese vietnamesische Nudelsuppe auch so sehr liebt wie ich, rate ich euch, sie dringend nachzukochen. Könnte mich reinlegen!! Die Perfekte Suppe für diese Jahreszeit.
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