Kategorie: Rezept
Hattet ihr ein schönes Wochenende? Wir sind doch noch zu unseren Sonnenstrahlen gekommen. Wer hätte gedacht, dass das Schietwetter hauptsächlich in Hamburg war und wir in Braunschweig strahlenden Sonnenschein haben werden?! Es war so frühlingshaft schön, wir wären am liebsten dageblieben. Freitag gab es lecker den ersten Spargel mit Kartoffeln und Schinken. Heute aber möchte ich Euch ein super leckeres und einfaches Rezept vorstellen: Ofengemüse mit Kräuterquark! Die Inspiration habe ich aus dem Kochbuch „Barbara kocht„. Wir haben es mit Kartoffeln, Kohlrabi, Süßkartoffeln, Karotten, rote Beete und roten Zwiebeln gemacht, aber genauso gut kann man auch Zucchini oder Paprika verwenden. Der Geschmack der verschiedenen Genüsesorten zusammen mit den Kräutern und dem Kräuterquark ist einfach unglaublich. So einfach und doch so lecker!
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Nun habe ich es ausprobiert, das Süßkartoffel-Falafel-Rezept von der lieben Mel von Gourmet Guerilla. Mir hat es ehrlich gesagt die Farbexplosion angetan, die Mel auf den Teller gezaubert hat! Außerdem habe ich noch nie in meinem Leben vorher Falafeln gegessen, noch selber gemacht habe und war sehr auf den Geschmack gespannt. Fast hätte ich das Rezept nicht zu Ende bringen können, da mir schon alleine die Süßkartoffeln aus dem Ofen so gut geschmeckt haben. Die könnt ihr prima auch alleine mal als Snack machen. Lecker, sage ich Euch! Ich habe das Rezept genau nach Anweisung, also im Backofen, zubereitet. Der Geschmack war super lecker, allerdings werde ich das nächste Mal die frittierte Version ausprobieren. Habt Ihr schon mal Falafeln gegessen und wie bereitet ihr diese zu?
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Liebe Frauke, hier kommt nun endlich das Zucchini-Rezept, nur für Dich! Eine liebe Freundin war zusammen mit ihrem Lieblingsmann letzten Freitag bei uns zu Besuch und wir wollten alle gerne etwas leichtes essen. Der Lieblingsmann und ich hatten die Woche vorher zum ersten Mal überbackene Zucchini ausprobiert und haben diese für sehr appetitlich empfunden. Dieses Mal sollte es Tigrano Reis von Oryza dazugeben. Sie schmeckt aber auch genauso gut ohne Beilagen. Und für alle Vegetarier: lasst einfach das Hackfleisch weg. Bei der Hackfleisch-Variante kann es sein, dass sowieso etwas von der Füllung übrig bleibt. Diese kann man auch gut in der Pfanne anbraten und nebenbei naschen. Aber nicht soviel, dass ihr schon vorher satt seid, ne!?
Übrigens findet ihr im Moment in der Sidebar rechts eine kleine Umfrage zu Eurer Lieblings-Essensrichtung. Ich würde mich freuen, wenn ihr mit abstimmt und bin schon sehr gespannt auf das Ergebnis.
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War das schön heute oder war das schön? Das erste mal wieder in die Frühjahrsjacke! Wie ich dieses Gefühl liebe! Die ersten frühlingshaften Sonnenstrahlen kitzeln auf der Nase und die Menschen strömen nach draußen an die frische Luft. Der Lieblingsmann und ich waren heute in unserem schönen Stadtteil Winterhude unterwegs und haben die warmen Temperaturen genossen. Hier in Hamburg schien den ganzen Tag die Sonne und die nächsten Tage soll es so weitergehen. Ich bin einfach nur glücklich! Wie man sich doch über so kleine Dinge freuen kann. Ansonsten war diese Woche etwas stressig, aber im positivem Sinne. Einen der Gründe seht ihr hier:
Der Lieblingsmann und ich waren am Dienstag beim James Blunt Konzert. Oh, war das toll, sage ich Euch! Eigentlich bin ein gar kein großer James Blunt Fan, aber als ich vor 2 Jahren mal zu einem Konzert von ihm eingeladen wurde, hat es mich umgehauen und seitdem bin ich hin und weg. James ist live einfach grandios und seine Fans einfach umwerfend. Keiner bleibt lange auf seinem Platz sitzen, es wird mitgesungen, geklatscht und getanzt. Donnerstag habe ich mich mit einem guten Freund getroffen. Wir waren mal wieder bei Eat Cha Chà in der Hamburger City. Dort gibt es leckeres Thai Street Food, perfekt z.B. nach einem langen Shoppingtag. Danach ging es noch auf einen Absacker in Die Bank, ein etwas gehobeneres Ambiente. Dort werde ich bestimmt auch noch mal Essen gehen. Die Speisekarte sah sehr ansprechend aus. Und gestern waren liebe Freunde …
Habt ihr schon mal Flammkuchen selbstgemacht? Nein? Dann wird’s höchste Zeit! Hätte ich vorher gewusst, dass man das Zuhause so gut selbst hinbekommt, wär ich jetzt schon Profi. So war es mein allererster, selbstgemachter Flammkuchen, der aber überaus lecker war, so dass ich jetzt nicht mehr ständig ins Cafe May muss, um diese Spezialität aus dem Elsass zu genießen. Insgesamt haben wir an diesem Abend 3 verschiedene Flammkuchen gemacht. Heute möchte ich Euch den ersten zeigen: Den traditionellen Flammkuchen mit Speck und Zwiebeln! Genießt ihn am besten mit einem Gläschen Weißwein oder, wie der Lieblingsmann, mit einem kühlen Alsterwasser/Radler. Gefunden habe ich dieses Rezept bei Lecker.de. Ihr glaubt gar nicht, wie gerne ich da jetzt noch mal reinbeißen würde!
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Letztens habe ich mal wieder einen Kuchen im Glas gemacht, für den Schwiegervater in spe, der Geburstag hatte. Und da es sich nicht lohnt nur ein Glas zu backen, habe ich gleich 4 gemacht und den restlichen Teig als Muffins verarbeitet (diese brauchen dann nur ca. 25 – 30 Minuten im Ofen). So als Vorrat, versteht sich. Wenn man mal spontan Gäste bekommt. Die Muffins haben der Lieblingsmann und ich sofort verputzt. Naja, und die restlichen 3 Gläser waren 2 Tage später auch nicht mehr da. Spontaner Besuch sage ich nur…Aber ansonsten sind die Kuchen im Glas sehr praktisch und auch sehr lecker! Hier findet ihr auch noch ein Rezept, welches ich schon mal gemacht habe. Probiert’s aus! Und habt ein schönes Wochenende!
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