Kategorie: Rezept
Habt ihr alle ein schönes Wochenende? Hier geschieht immer noch alles im Stehen, meistens. Ist schon komisch, wenn man nicht so lange sitzen kann, so ungewohnt. Aber das kommt den Kochkünsten zugute. Erstens ist es eine gute Ablenkung zu den Schmerzen und zweitens kocht man nun mal in der Regel im Stehen. Im Moment hat es mir wieder Donna Hay angetan. Aus dem Kochbuch „Schnelle Küche für Gäste“ habe ich mir folgendes Rezept rausgesucht. Jetzt konnte ich auch endlich mal die süßen Förmchen von Le Creuset testen, die ich mir letztes Jahr im Outlet gekauft hatte. Hier gibt es den „Nachfolger“. Ich finde dieses typische „Le Creuset“ orange total klasse. Ihr könnt aber unter verschiedenen Farben wählen. Das weiße Schälchen Abra Cadabra mit dem grünen Untersetzer bzw. Deckel ist vom Thüringer Porzellan-Werk Kahla. Von diesen Schälchen gibt es auch viele Farben zur Auswahl. Perfekt auch für Dips. Wenn ich in meiner alten Heimat bin, schlage ich immer direkt in Kahla im Werksverkauf zu. Dort sind die meisten Artikel bis zu 50 % reduziert. Da macht das shoppen doch gleich viel mehr Spaß!
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Nein, ich war nicht im Skiurlaub und habe deshalb 2 Wochen nichts von mir hören lassen. Das wäre zu schön gewesen. Ich war im Krankenhaus und habe mich einer etwas komplizierteren OP unterzogen. Nun bin ich wieder zu Hause und versuche mich zu erholen. So gut es geht. Sitzen ist auf Dauer sehr anstrengend, also besteht mein momentaner Tagesablauf aus liegen, stehen und etwas sitzen. Aber da ich ja ein positiv denkender Mensch bin, bin ich guten Mutes, dass ich bald wieder ganz fit bin und so rumrödeln kann wie vorher. Jetzt kann ich auch meine Oma verstehen, bei der alles etwas langsamer zugeht als noch in früheren Jahren. So fühlt man sich also dann. Naja, als Rentner hat man ja auch mehr Zeit. Ich freue mich jedenfalls, dass ich Euch, für die einen ein leckeres, für die anderen ein nicht so leckeres Rezept vorstellen darf: Leber! Ich höre schön die Ihhhhh-Rufe, aber ich mag Leber mit Kartoffelpüree und bin auch ganz froh, dass es der Lieblingsmann auch mag. Alle anderen klicken jetzt bitte weg. Wenn ihr die Möglichkeit habt kauft lieber Kalbsleber. Diese ist zwar einiges teurer als Rinderleber, aber das merkt man am Geschmack und der Zartheit. Rinderleber kann man vorher eine Weile in Milch einlegen. Dann wird sie milder.
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Ich hoffe ihr hattet ein schönes Wochenende! Ach, was sage ich denn, der Abend ist ja noch jung! Wir waren gestern, wie fast jeden Samstag, auf dem Goldbekmarkt in Hamburg Winterhude, für uns einer der schönsten Wochenmärkte in Hamburg. Gelegen am gleichnamigen Goldbekkanal kann man dort wunderschön entlangschlendern, sich kulinarischen Hochgenüssen hingeben und die Zutaten für das Abendessen einkaufen. Nachdem wir gefühlt alle unsere Nachbarn dort angetroffen haben, haben wir für dieses Rezept, im Original von Donna Hay, eingekauft. Lecker, sage ich Euch! Und einfach noch dazu. Probiert es aus.
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Heute gibt es das wohl letzte Rezept für dieses Jahr! Und dazu noch ein besonders Leckeres: Gulasch! Das habe ich schon immer geliebt und am besten hat es mir immer von meiner Lieblings-Oma geschmeckt. Dieses Mal aber habe ich eine neue Version ausprobiert und ich muss sagen, ich war schwer begeistert! Die Zutaten ergeben ein so tolles Geschmackserlebnis, das wird es jetzt öfter bei uns geben. Nach langer Zeit haben wir mal wieder Kroketten gegessen, aber es schmeckt bestimmt genauso gut mit Spätzle oder Kartoffeln. Was wird es denn bei Euch Weihnachten zu Essen geben? Bei uns gibt es am 24. immer Fondue mit verschiedenen Fleischsorten, Gambas und Gemüse im Bierteig. Darauf freue ich mich schon besonders und kann es schon kaum mehr abwarten. So, nun aber zum Gulasch-Rezept.
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Letzte Woche war es wieder soweit: Ich habe gebacken wie ein Weltmeister! An 3 Abenden bis in die späten Abendstunden, damit ich meine Lieben mit selbstgebackenen Keksen beschenken kann. Und da letzten Freitag Nikolaus war, musste ich bis dahin fertig werden, um die ersten Tütchen zu verschenken. Die letzten Jahre habe ich einfache Klarsichttüten mit den Keksen drin verschenkt, Schleife drum – fertig. Aber dieses Mal hatte ich den Ansporn etwas Neues auszuprobieren. Also habe ich etwas bei Dawanda rumgestöbert und bin auf den Shop smalltreasures von Nicole gestoßen. Da habe ich mich mit Aufklebern, Stempeln, Anhängern und Bäckergarn eingedeckt. Stempelfarbe hatte ich in weißer und roter Farbe noch zu Hause. Die Kekstüten aus Kraftpapier habe bei Fräulein Ellmers bestellt. Hui, hat das Spaß gemacht! Wenn ich nicht einen Full-Time-Job hätte, würde ich doch glatt Keks-Bäckerin werden. Hier nun die 6 Rezepte meiner Lieblingskekse. Die Fotos von den Kekstüten folgen noch. Ich glaube es erschlägt Euch so schon :).
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