Nachdem gestern Macaroni und Cheese soooo gut auf Instagram bei euch ankam, habe ich mir spontan überlegt, das Rezept dazu heute schon auf dem Blog zu veröffentlichen! Heute Mittag gab es die Reste. Der Lieblingsmann und ich waren noch einmal restlos begeistert und haben beschlossen, dass es dieses grandiose Gericht jetzt öfter bei uns geben wird. Gefunden habe ich das Rezept in „Das große Neuseeland Kochbuch“ von Murray Thom und Tim Harper, das mir freundlicherweise der Knesebeck Verlag* zur Verfügung gestellt hat. Dieser 432 Seiten dicke Wälzer beschreibt eine außergewöhnliche & spannende Reise quer durch Neuseeland. Mit an Board waren die Fotografin Lottie Hedley und die Videografin Hayley Thom. Dieses 4-köpfige Team hat 80 neuseeländische Köche & Bäcker aufgesucht, die ihnen ihre besten Rezepte verraten haben.
- Macaroni and Cheese mit Roquefort
- das große Neuseeland Kochbuch
Macaroni und Cheese, eigentlich ein typisch …
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Heute entführe ich euch in ein Land des Tees: China! Nein, ich rede hier nicht von Früchtetee oder Kräutertee, sondern von richtigem Tee, der an der Teepflanze wächst. Aus den Blättern wird der uns bekannte schwarze Tee, der grüne Tee oder der Pu-Erh-Tee hergestellt. Ob nun China, Japan oder Indien als Ursprungsland des Tees infrage kommt, da scheiden sich die Geister. Erste Aufzeichnungen gab es das erste Mal um 729 nach Christus, als der japanische Kaiser Shomu seinen Gästen Tee anbot. Fest steht, dass China der größte Teeproduzent der Welt ist. Und nun möchte ich euch eine ganz bestimmte Sorte Tee vorstellen, den Pu-Erh-Tee. Dieser ist eine Spezialität aus der chinesischen Region Yunnan. Er wird nachfermentiert und kommt meistens als Nest oder Fladen gepresst in den Handel. Nicht so in meinem heutigen Bericht.
- Räucherstäbchen
- Deepure Tee aus der chinesischen Provinz Yunnan
Die Firma Tasly hat mit Deepure eine Tee-Essenz aus 100% natürlichem Pu-Erh-Tee entwickelt, die der traditionellen chinesischen …
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Einige von euch, die mir auf Instagram folgen, können sich vielleicht noch daran erinnern, dass wir Ende September letzten Jahres eine Woche auf dem wunderschönen Darß verbracht haben. Zusammen mit unseren lieben Nachbarn und Freunden haben wir das bezaubernde Seehaus Ahrenshoop gemietet. Wie ich auf dieses Juwel gekommen bin, erzähle ich euch jetzt. Es war im April, wir waren gerade von unserem Kurztrip nach Scharbeutz zurück, da kribbelte es mir schon wieder in meinen Fingern. Wir hatten schließlich noch keinen richtigen Sommerurlaub gebucht. Der Lieblingsmann wollte gerne mit dem Auto irgendwo hinfahren und Deutschland oder ein an Deutschland grenzendes Land sollte es sein. Na gut, da ließe sich doch etwas machen.
- Terrasse Seehaus Ahrenshoop
Die Niederlande, Dänemark, Polen und zuletzt die Region Piemont in Italien hatten wir kurzzeitig ins Auge gefasst, aber irgendwie dann doch wieder …
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Ihr Lieben, ich wünsche euch ein wundervolles neues Jahr mit ganz viel Liebe, Glück, Zufriedenheit, Gesundheit (die ich gerade selber brauche, liege mit einem Virus im Bett), inspirierenden Reisen, schönen Begegnungen, kulinarischen Highlights (werde versuchen, etwas dazu beizutragen). Erfreut euch an schönen Momenten und denkt öfter an sie zurück, lasst die Tiefen links liegen und macht das Beste daraus. Mein stetiger Wegbegleiter, auch für das neue Jahr, lautet „Think positive!“ Ihr glaubt gar nicht, was ihr alles mit einer positiven Einstellung bewegen könnt. Also, geht eure Träume an und realisiert sie! Ich schwebe gerade noch ein bisschen in einer Traumwelt. Nach ewiger Zeit habe ich mal wieder ein Buch gelesen, oder besser gesagt verschlungen: Das Lächeln der Frauen*. Lange Zeit in meinem Nachtschrank vergraben, habe ich es nun mit in unseren Skiurlaub genommen. Eine Geschichte, zum Verlieben schön. Und zum Verlieben ist auch Jamie Olivers Lieblingscurry!
- Gemüsecurry mit Garnelen nach Jamie Oliver
Das Buch Genial kochen mit Jamie Oliver* bezitze ich schon über 10 Jahre, aber das Lieblingscurry habe ich noch nie ausprobiert. Das sollte sich ändern, als mir letztens …
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Dieses Jahr ist der letzte Beitrag hier auf Stylish Living einem meiner Lieblingskuchen gewidmet: Omas weltbester Quarkkuchen! Nicht nur ich bin begeistert von diesem oberleckeren Quarkkuchen, er war auch der Lieblingskuchen meines Opas. Bisher habe ich ihn, seit ich denken kann, nur bei meinen Großeltern zu Hause gegessen. Aber nun habe ich meiner lieben Oma das Rezept entlockt und darf es mit euch teilen! Toll, oder? Der Boden ist eigentlich nicht so hoch wie auf den Bildern. Da habe ich wohl etwas zu viel Backpulver genommen. Im Rezept habe ich es für euch schon reduziert. Ich mag ja Rosinen total gerne im Quarkkuchen. Die könnt ihr aber natürlich gerne weglassen, wenn ihr sie nicht mögt.
- saftiger Quarkkuchen nach Omas Art
- Quarkkuchen nach Omas Art
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Einige von euch haben es vielleicht schon in den Kommentaren mitbekommen, der Lieblingsmann und ich ziehen um! Nein, nicht innerhalb vom schönen Hamburg, sondern 200 km südlich ins beschauliche Braunschweig. Von knapp 2 Millionen Einwohnern auf 245.000. Das nenn ich mal Reduktion! Und ja, es hat etwas gedauert, bis der Lieblingsmann mich überredet hat. Genauer gesagt 1 Jahr! Denn ganz so leicht mein gewohntes Umfeld und meine Freunde zu verlassen, fällt es mir nicht. Aber letztendlich habe ich zugestimmt und nun freue ich mich schon richtig auf unser neues Zuhause. Los geht es Anfang Februar. Das Umzugsteam ist bestellt und in unserem zukünftigen Mietshaus werden gerade die letzten Dinge erledigt. Wände werden gestrichen, Fußböden verlegt und das Badezimmer eingebaut. Unser Vermieter hat erfreulicherweise einen guten Geschmack, sodass einem Wohlfühl-Zuhause nichts mehr im Wege steht. Sogar ein kleiner Garten gehört zum Haus. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie sehr ich mich freue, diesen zu bepflanzen. Worauf ich mich aber am allermeisten freue, ist mein ganz eigenes Büro! Bisher sitze ich meistens am Esszimmertisch und werde in regelmäßigen Abständen vom Lieblingsmann gestört freundlich angesprochen. Ab Februar heißt es dann „Hallo Galerie“. Ja, mein Büro ist im 3. Stock und offen zur Treppe hin. Und eine große Dachterrasse geht auch gleich davon ab. Ich habe schon etwas Bedenken, dass ich eher draußen sitze als drinnen und eher faulenze als arbeite. Nur im Sommer versteht sich. Also habe ich mir fest vorgenommen mein Büro so schön einzurichten, dass es mich nur ab und zu ins Freie zieht.
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